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Channel: Veni, Vidi, VISA - Software
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"Tut und leid..."

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Klickst Du für große Ansicht, ja!?

... Ihr Computer oder Netzwerk sendet eventuell automatische Anfragen. Um unsere Nutzer zu schützen, können wir Ihre Anfrage derzeit nicht verarbeiten. meint Google und will das ich die Zeichen auf dem CAPTCHA eingebe und dann auf "Ich bin ein Mensch." klicke.
Sorry Jungs, aber erstens kann die Zeichen auf dem CAPTCHA kein Mensch lesen (und somit wäre es grotesk auf "Ich bin ein Mensch." zu klicken) und zum zweiten saugt ihr Kometen durch Nadelöhrchen. Und jetzt dürft ihr sterben gehen. Danke!

Serendipity 1.5.4 released

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Serendipity 1.5.4 has been released and addresses some minor bugfixes as well as a XSS security issue discovered and reported by High-Tech Bridge. The XSS is only exploitable though, if you are using the "Remember me" feature in the Serendipity backend to login. Thanks to the quick notification by the team we were able to fix the issue within 24 hours, as with all past security issues.

The XSS-issue can easily be patched by only replace the file include/functions_config.inc.php with the new file (link), or by applying this patch.

Other bugfixes that come with the new Serendipity 1.5.4 release are:
  • Fix PHP 5.3.2 parse error in a file, thanks to fyremoon
  • Fix SQL query statement for deleting a category, which on some DB types (SQlite) might not return "true" and thus not really delete the category.
  • Include license output in plugin listing
  • Fix escaping when using ImageMagick to create PDF-thumbnail images
  • Add new template variable to feed*.tpl files to support new plugins like pubsubhubbub, so that plugins can embed data to the main XML element
The latest release can be found on our SourceForge repository and on the usual place on . To upgrade from any previous Serendipity version, simply extract and upload the new files to your server.
Quelle: blog.s9y.org

Änderungen dieser Seite in Bezug auf Browserkompatiblität

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Heute wurde mir schon fast enttäuscht gesagt, das meine Seite und/oder mein Blog auf einem iPhone betrachtet nicht so toll aussieht (das mit nicht so toll ist übrigens ein Zitat). Nun.. es ist mir gelinde gesagt scheissegal ob meine Seite bzw. dieses Blog von $FOOBROWSER unter $FOOSYSTEM schlecht dargestellt wird oder nicht. Hier herrscht XHTML 1.0 Transitional und CSS level 3 und keine Java/JavaScript/DHTML/FLash oder sonstiger GucktmalwasichfüreinecooleSeitehabe!-Bullshit und wenn ein Browser das nicht korrekt bzw. leserlich/übersichtlich darstellen kann, dann ist der Browser schlicht und einfach Scheisse.
Hier wird außer einem Browser nichts benötigt um Einträge zu lesen oder auf der Seite zu navigieren und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Ich schwör!

Good by GNU Screen, welcome tmux

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Nachdem ich gut 14 Jahre lang den terminal multiplexorGNU Screen verwendet habe (mit einem kurzem Abstecher Richtung tscreen), habe ich mich jetzt für tmux entschieden. Zum einen weil er schon im Base von OpenBSD enthalten ist und zum anderen weil er etliche Features besitzt, die ich bei GNU Screen erst vermisst habe, seit ich tmux kenne. Auf die - für mich - wichtigsten Features gehe ich mal kurz ein
  • Unterschiedliche Key-Layouts (vi/emacs)
  • Konfigurationsoptionen kann man nicht nur in der ~/.tmux.conf vorgeben, sondern auch direkt beim Start angeben: tmux rename-window -t 1 foobar würde z. B. den Titel von Window 1 auf foobar setzen.
  • Man hat mehrere Buffer für z. B. copy&paste zur Verfügung die man interaktiv auswählen kann
  • Die Syntax ist übersichtlicher. Also kein caption always "%{gk}host: (%{yk}%H%{gk}) | %{= kc}%?%-Lw%?%{= kY}%n*%f %t%?(%u)%?%{= kc}%?%+Lw%?" mehr, sondern ein set -g status-left "#[fg=green]host: (#[default]#[fg=yellow]#H#[default]#[fg=green]) | "
  • Die Statusbar ist per Default aktiviert, damit man nicht erst eine Konfigurationsdatei erstellen muss; ich habe schon öfters vergessen das GNU Screen schon läuft und ihn nochmal gestartet
  • Horizontales und vertikales Splitten der Fenster ist problemlos machbar und man kann ge'split'tete Fenster auch herauslösen
  • Man kann in den Fenstern suchen und muss nicht immer erst alle durchklicken weil man in einem der 23 Zsh-Fenster nach z. B. "foobar" suchen muss (C-b f foobar reicht und man kommt entweder direkt zu dem Fenster oder - wenn mehrere Fenster mit dem String "foobar" gefunden werden - zu einer interaktiver Auswahl
  • Man kann auch F1, F2, Fn - Keys an Programme binden a la: bind -n F7 run-shell 'cmus-remote --pause >/dev/null 2>&1'
  • Es gibt die Option monitor-activity, welche über Aktivitäten in einem Fenster benachrichtigt; selbstverständlich kann man die entweder komplett deaktivieren oder nur für bestimmte Fenster de-/aktivieren
  • Das Zuweisen von Keybindings ist generell sehr umfangreich: bind / command-prompt "split-window 'exec man %%'",bind-key u capture-pane \; save-buffer /tmp/tmux-buffer \; run-shell "$TERMINAL -e 'cat /tmp/tmux-buffer | urlview'" (von ArchWiki)
Es gibt sicher noch weit mehr Features die in dieser Auflistung fehlen, aber wenn ich hier auf alle eingehe, dann bin ich morgen noch mit Schreiben beschäftigt.

GNU Screen - User sollten keine Probleme mit tmux haben, da beide nach dem gleichen Prinzip bedient werden. Tastenkombinationen! Bei Interesse werde ich mal ein Tutorial dazu schreiben.

Important Security Update: Serendipity 1.5.5 released

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Serendipity bundles the powerful Xinha WYSIWYG editor to provide its functionality to our users.

Xinha ships with several plugins that utilize PHP scripting for special usage, like the ImageManager or ExtendedFileManager. A 0-day security exploit has been reported available as of today that exploits the functionality of these plugins to upload malicious files to your webspace, to execute foreign code.

Since no official patch has been made on the Xinha side, the Serendipity Team has released an updated version where those active Xinha-Plugins are no longer executable.

If you do not wish to apply the patch to the most recent Serendipity version 1.5.5 you can remove those files:
  • htmlarea/contrib/php-xinha.php
  • htmlarea/plugins/ExtendedFileManager/config.inc.php
  • htmlarea/plugins/FormOperations/formmail.php
  • htmlarea/plugins/HtmlTidy/html-tidy-logic.php
  • htmlarea/plugins/ImageManager/config.inc.php
  • htmlarea/plugins/InsertPicture/InsertPicture.php
  • htmlarea/plugins/InsertSnippet/snippets.php
  • htmlarea/plugins/SpellChecker/aspell_setup.php
  • htmlarea/plugins/SpellChecker/spell-check-logic.php
  • htmlarea/plugins/SuperClean/tidy.php
The provided functionality is usually not enabled by default, since Serendipity provides its own media file manager.

Future serendipity releases might re-enable these features, once they are safely patched.

To see if you are infected, please check the directories htmlarea/plugins/ImageManager/demo_images and htmlarea/plugins/ExtendedFileManager/demo_images to see if files have been uploaded there. If so, delete the files and check your webspace for other modified files, as well as change your passwords for FTP and SQL access. Please upgrade as soon as possible.

The release can be found on the Serendipity Download page. All serendipity versions from 1.4 to 1.6 (alpha) are affected. 1.6 alpha users should migrate to a recent SVN head checkout or tomorrow's snapshot.

Thanks a lot to Hauser & Wenz for reporting the issue. Serendipity fully acknowledges responsible full disclosure, non-reported 0-day exploits are helping nobody of true OpenSource spirit.
Quelle: http://blog.s9y.org/

"Userguide" zu tmux

"Wie kannst du auf deiner GUI überhaupt arbeiten??"

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Diese Frage wurde mir neulich im Verlauf eines Mailaustausches gestellt, nachdem ich ihm auf Nachfrage einen Screenshot meiner aktuellen Arbeitsoberfläche geschickt habe der wie folgt aussah (klickst Du für groß, ja!?):
Screenshot
Nun sind mir ja Antworten dieser Art ja nicht wirklich neu und ich habe mich dazu ja auch schonmal geäußert, aber anscheinend sieht das ganze wirklich so unkomfortabel und extremst kompliziert aus. Nur ist es das nicht wenn man sich etwas eingearbeitet hat. Meine Workstation läuft 24/7/365 und wenn ich mich morgens einlogge, dann immer unter /dev/ttyN oder /dev/ttyCN (je nachdem auf welcher Kiste ich mich einlogge). Mal davon ausgegangen das ich gerade neu gebootet habe, starte ich zuerst eine neue Session von Tmux. Der startet dann automatisch die Programme, die ich für 98% meiner täglich anfallenden Arbeiten benötige.
Zwei leere Shells (ZSH regelt btw.!!!111!), Mutt für meine Mails, Slrn für Newsgroups, rtorrent für Torrents (Hallo liebe Content-Mafia. Für euch unvorstellbar, aber es gibt auch legale Torrents.), cmus für meine MP3s und Streams, SSH zu meinem Vserver, zwei Verbindungen zu CVS-Repos die ich betreue, Newsbeuter für meine RSS-Feeds, NcFTP für u. a. meine eigene Homepage und Irssi. Und das alles nur indem ich tmux eingebe. Nachdem alles läuft, drücke ich F7 damit cmus anfängt die letzte MP3 abzuspielen (was genau läuft wird mir unten rechts in der Statuszeile angezeigt); anschließend wird mit STRG a 0 zur ersten freien Shell gewechselt, dort gall (ein Alias) eingegeben und meine Mails und News werden abgerufen und automatisch durch einen Spamfilter gejagt. Bis das geschehen ist, wechsle ich mit STRG a 7 zu Newsbeuter, drücke dort R um alle Feeds zu aktualisieren und wechsle dann zu Irssi um zu sehen was sich in den Channels getan hat. Meistens nicht recht viel (so wie immer halt) und dann rufe ich Mutt auf um meine Mails zu lesen. Die werden nach bestimmten Absendern/Empfängern/Mailinglisten farblich sortiert, damit ich wichtige Mails gleich erkenne und anschließend alle Mails/News/RSS lesen/antworten. Als Editor kommt bei mir entweder Vim oder GNU Emacs zum Einsatz (letzterer für gelegentliche LaTeX-Schmierereien).
So weit, so gut. Nur brauche ich auch gelegentlich einen Browser, wobei ich gestehen muss das dies immer seltener der Fall wird. Meistens um mal schnell was bei diversen Suchmaschinen zu suchen, aber da starte ich die Suche direkt aus der Shell heraus
$ search
Usage: search {-g | -u | -m | -a | -f | -c | -F | -s | -w | -W | -d}
-g: Searching for keyword in google.com
-u: Searching for keyword in groups.google.com
-m: Searching for message-id in groups.google.com
-a: Searching for Authors in groups.google.com
-c: Searching for Modules on cpan.org.
-f: Searching for projects on Freshmeat.
-F: Searching for packages on FileWatcher.
-G: Gentoo file search.
-s: Searching for software on Sourceforge.
-w: Searching for keyword at wikipedia (german).
-W: Searching for keyword at wikipedia (english).
-d: Query dict.leo.org
(search ist eine ziemlich eklige, aber funktionelle Shell-function)
Für die wenigen Foren die ich täglich abklappere habe ich Aliase angelegt, die mich direkt zu den neusten Beiträgen schicken (..../search.php?search_id=newposts z. B.). Youtube sehe ich mir aus Prinzip nicht mehr an, weil die ganzen This video contains content from Sony Music Entertainment. It is not available in your country-Meldungen langsam aber sicher extremst auf die Eier gehen. Und für die paar Mal die ich mir auf anderen Plattformen Clips/Streams ansehe, wird schnell Firefox gestartet.

Nun wurde mir schon einige Male gesagt das diese Programme uralt, nicht mehr zeitgemäß sind und es bessere Alternativen gibt. Das kann ja durchaus sein, aber für mich gibt es da keine Alternativen. Vim/GNU Emacs treten jedem text/plain-Editor von hier bis übermorgen in den südlichsten Punkt der Wirbelsäule, Slrn ist bei weitem konfigurierbarer und erweiterbarer als Knode und für Mutt trifft das gleiche zu wenn es KMail gegenüber steht. Videos werden mit MPlayer im Framebuffer angesehen und Gimp und Co. benötige ich nicht. Programmiert wird ausschließlich mit Vim incl. einiger Plugins/Scripte und zur Not läuft strace(1) oder gdb(1) in einem horizontal/vertikal gesplittetem Fenster von Tmux.
Filemanager wie GNU Midnight Commander habe ich noch nie genutzt; weder unter /dev/ttyN, noch einen vergleichbaren Pendant unter X11. Das geht mit der Zsh schneller und komfortabler. PDFs sehe ich mir mit fbgs an oder konvertiere sie (pdf2*, pdfto*) in ein passendes Format.
Das einzige was an meiner Konfiguration noch verbesserungswürdig ist, wäre eine Tastenkombination, die Meine Mails, Newsgroups und RSS-Feeds automatisch abruft und zugleich meinen MP3-Player startet, das System aktualisiert und die ganzen Foren auf neue Beiträge durchsucht, die Links extrahiert und daraus eine übersichtliche HTML-Seite erstellt die ich bequem durchlesen/abrufen kann während ich mir einen Cappuccino mache. Aber das sollte eigentlich kein Problem sein, weil sich tmux über Scripte steuern lässt.
Ihr dürft also ruhig aufhören mich zu bemitleiden weil ich so veraltete und langweilige Programme benutze ;-)

Dotfiles sind wieder online

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Meine Dotfiles sind wieder unter http://strcat.de/dotfiles/ online. Sollte sich irgendwo ein 404er eingeschlichen haben oder es Fragen zu den Dotfiles geben, einfach hier in den Kommentaren Bescheid sagen oder mich via Mail (dotfiles@strcat.de) kontaktieren.
Die Antwort per Mail kommt allerdings von strcat@gmx.net (GPG-Key gibts hier (47E322CE)); das liegt daran, dass ich nur unterschiedliche To:-Adressen verwende, damit ich sie besser zuordnen kann.

Meine Wishlist bei Programmen

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besser gesagt meine Mindestanforderungen.. insbesondere bei Programmen die OpenSource sind.

Requirements/Systemanforderungen
Am besten mit Programmversionen und Links zum Herunterladen dazu; ich hab keine Lust Foo-Bar 0.23pre zu installieren, weil Foobar mit der stabilen Version nicht klarkommt oder erst danach zu suchen.

Installationsanleitung
Am besten für den Source. Mir treibt es regelmäßig das Essen aus dem Magen wenn ich mir die Manpages von optionalen Programmen (autoconf, automake, autohell, ..) durchlesen muss oder weil Foobar so geil konzipiert wurde, dass es per Default nur unter /usr/local/share/aclocal nach libtool.m4 sucht.

Brauchbare Verzeichnisstruktur
Wenn ich ein Archiv herunterlade, dann will ich nach dem Entpacken ein neu angelegtes Verzeichnis haben in dem ich arbeiten kann und nicht alle Dateien des Archives unter $PWD rumliegen haben.

Dokumentationen
Damit meine ich keinen User Guide oder ein komplettes Handbuch; wäre zwar schön, aber nicht überlebenswichtig. Damit meine ich kommentierten und übersichtlich strukturierten Quelltext, eine README in der die wichtigsten Punkte (Zweck des Programms, Links zur Homepage des Programms, optional notwendigen Programmen, kurze Erklärung der wichtigstens Optionen/Parameter ..) aufgeführt sind, eine FAQ und eine INSTALL (und damit meine ich eine brauchbare und nicht den Dreck der vom GNU autohell-Dreck erzeugt wird) und dokumentierte Konfigurationsdateien. Und das ganze als text/plain! Bei neueren Versionen einen Changelog. Und zwar einen in dem die gemachten Änderungen ausführlich beschrieben sind.

Screenshots/Screencasts
Die einzigen Programme in denen man auf die verzichten kann, sind Shells und Editoren welche ohne GUI auskommen. Ich will wissen wie das Ding aussieht das ich installiere, weil ich weder Zeit, noch Lust habe einen Windowmanager oder ein komplettes Desktop Environments auf Verdacht zu kompilieren.

Deinstallieren
Es ist teilweise erbärmlich das der Großteil aller Developer es nicht auf die Reihe bringen, eine Rule Namens uninstall ins Makefile zu schreiben die auch funktioniert. Highlight war mal eine Rule Namens "uninstall" die "clean" aufgerufen hat, welche dann alle *.o unter ${PWD}/ gelöscht hat. Ist ja nicht erste Mal das ich das anspreche und es gibt auch checkinstall und stow, aber - um mal Gerhard Polt zu zitieren - Brauchts des?! HA!? BRAUCHT ES DAS?!

Archivformat
*.tar, *.gz, *.tar.gz oder *.bz2 bitte! Danke! Ich will kein unzip, unace oder unrar installieren, weil $DEVELOPER anscheinend mit der Bedienung von tar(1) und Co. überfordert ist. Und weil wir gerade dabei sind: Nicht nur die aktuelle Version, sondern auch die Vorgängerversion zum Herunterladen anbieten, damit man bei Problemen erstmal prüfen kann ob auch wirklich das Programm schuld ist (weil man z. B. die Vorgängerversion schon genutzt und die auch funktioniert hat oder weil die neue Version nicht abwärtskompatibel ist.

Homepage
Jungs.. die Zeiten von comp.unix.sources sind (leider) vorbei. Es sollte doch möglich sein eine Homepage zu erstellen (Sourceforge bietet das sogar kostenlos an) wo man als User eine Anlaufstelle hat und weitere Informationen/Hilfe (Mailingliste, Trac, ..) finden kann. Und weil wir gerade dabei sind: Navigationsmenüs in Flash oder JavaScript haben auf einer Seite nichts verloren. Read my lips: Nein! Die braucht keine Sau! Eine Seite die man nur mit aktiviertem JavaScript und Flash-Plugin nutzen kann, ist Schweinescheisse3. Ich will mich auch nicht erst kostenlos registrieren damit ich im Board mitlesen oder suchen kann.

Christian *over-and-out*

Stinkende Linuxscheisse

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painless kernel: [ 1356.637376] psmouse.c: bad data from KBC - timeout
painless kernel: [ 1361.992919] psmouse.c: Wheel Mouse at isa0060/serio1/input0 lost synchronization, throwing 1 bytes away.
painless kernel: [ 1362.498162] psmouse.c: resync failed, issuing reconnect request
painless kernel: [ 1427.282727] input: ImPS/2 Generic Wheel Mouse as /devices/platform/i8042/serio1/input/input8
Und jetzt will ich kein Nimm doch 'ne USB-Mouse! hören, weil da kommt ein
painless kernel: [ 1473.796037] usb 2-6: USB disconnect, address 3
als Antwort.
Witziger weise habe ich exakt gar nichts geändert; weder neu gestartet, noch die Mouse umgesteckt oder irgendwas installiert. Die Hardware ist auch nicht defekt, weil es mit der anderen HD und FreeBSD anstandslos funktioniert. Nur Linux 2.6.32 bis *.37 ist damit überfordert. Kann mal bitte irgendjemand Linux forken und wenn er schon dabei ist die glib(c)-Scheisse fachgerecht entsorgen? Danke.

Drunk coding

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Ich hab gerade folgende Routine in einem Quelltext gefunden
  1. void *
  2. allocs(int size)
  3. {
  4.     char  array[size];
  5.     return(array);
  6. }
Von daher passt das Bild irgendwie wie die Faust aufs Auge.

Al Bundy: Und niemand versteht wieso ich auf dem Heimweg schreie.

"LKA Bayern steuert Computer fern"

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Das Bayerische Landeskriminalamt greift zu fragwürdigen Überwachungsmethoden. An sich war der Behörde gerichtlich nur gestattet, die Telekommunikation eines Beschuldigten zu überwachen. Einen auf den Computer des Betroffenen geschleusten Trojaner nutzten die Beamten aber auch dazu, alle 30 Sekunden einen Screenshot des Browserinhalts abzugreifen. Dies hat das Landgericht Landshut nun für unzulässig erklärt.
[...]
Gegen das Einschleusen eines Trojaners zum Knacken von Skype hatte das Landgericht nichts einzuwenden. Das ist jedoch höchst umstritten.
[...]
Den Zugriff auf die Festplatte des Beschuldigten, also eine Online-Durchsuchung im eigentlichen Sinn, hatte übrigens schon das Amtsgericht ausdrücklich untersagt.
Quelle: law blog

Das ist die sagenumwobene Überwachung des Computers eines Verdächtigen? Also die, die auch bei den pöhsen Terroristen zum Einsatz kommt? Was machen die wenn dort kein Windows eingesetzt wird? Oder überhaupt keine GUI? Oder eine GUI und der Inhalt der Mails wird als Anlage eingefügt? Oder wenn die nicht von daheim aus, sondern vom Internet-Café aus surfen? Zuzutrauen wäre es denen, weil Verbrecher und Terroristen sind klug genug. Also wenn das die Mittel sind die uns gegen die ständig wachsende Terrorgefahr schützen soll.. wir werden alle störben!

Debian 6.0 "Squeeze" released

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Und zwar am 06. Januar 2011. Mit einem 13 Monate altem Kernel, Firefox 3.5.16 (3.6.13 ist Stable) und einigen - verständlicherweise nicht ganz aktuellen - Paketen. Alles zwecks Stabilität und so. Nur wieso dann z. B. Developerversionen von Mutt, Slrn, zsh, .. ebenfalls enthalten sind konnte mir leider noch niemand erklären.
Und bevor sich jetzt hier wieder diverse Debian-Nazis auskotzen: Ja. Meine Kunden (ich auch) legen Wert auf aktuelle Software; auch im Serverbereich. Und mir braucht niemand erzählen das das gesamte System instabil wird wenn man aktuelle (!= Devel/Beta) Software ins Paketmanagementsystem einfließen lässt. Was feiert man eigentlich auf den Release Partys? Das es nach zwei Jahren geschafft wurde ein System mit der Software von vor zwei Jahren auszuliefern?

"Welche Distri setzt du denn am häufigsten ein?"

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Diese Frage wurde mir per Mail gestellt und auf meine Aussage [...] allein schon deswegen damit ich nicht ständig *BSD anstelle von Linux installieren muss [...] und meinen Rant gegen Debian 6.0 "Squeeze" verwiesen.
Die meisten Firmen wollen vorzugsweise das System, das sie in der restlichen Umgebung einsetzen (bis auf einige Ausnahmen) und das ist zum Großteil Linux, wobei leider nur sehr wenig Linux auf Workstations einsetzen. Ich werde i. d. R. auch nicht dafür bezahlt eine Workstation für eine Sekretärin oder einen Desktop für einen CADler aufzusetzen und kann auch nur Empfehlungen aussprechen was das OS betrifft. Am häufigsten wurde bisher Debian eingesetzt; aber nicht weil extremst Stabil und so, sondern weil es schnell zu installieren ist und eine umfangreiche Paketsammlung enthält. Außerdem kann man es am besten verkaufen, weil es den Ruf einer "Profidistribution" hat und auf vielen Architekturen läuft. NetBSD fristet bei meiner Arbeit (leider) ein Nischendasein (letztes Jahr genau dreimal installiert/konfiguriert); Free- und OpenBSD kamen häufiger zum Einsatz, wobei die zum Teil auch als "Auswahlsystem" bei Vservern genutzt wurden.
Sobald es sich allerdings um hochsichere Systeme dreht, rate ich jedem von Linuxdistributionen ab weil der Aufwand den Nutzen übersteigt. Bei *BSD hat man den Vorteil das man alles aus einer Hand bekommt; sprich: Kernel und Userland. Bei Linux wird der Kernel unabhängig von der Distribution entwickelt und deswegen dauert es auch länger bis Bugfixe in die Distribution einfließen (was durch das Fehler einer offiziellen Announce seitens @kernel.org zusätzlich noch verzögert wird). Dazu kommt noch das z. B. Debian Probleme provoziert; ist zwar jetzt etwas reißerisch geschrieben, aber sinngemäß. Bei "lenny" wurde die Verwendung von aptitude(8) empfohlen, während man ein Release später - also "Squeeze" - wieder apt-get(8) für die interaktive Paketverwaltung empfohlen wird. Ich wage mal zu behaupten, dass ich dieses Jahr des öfteren mit Systemen zu tun haben werde, die aufgrund der abwechselnden Nutzung von apt-get(8) und aptitude(8) kaputtoptimiert wurden. Dazu kommt noch das die Backports jetzt offizieller Bestandteil von Debian sind und Nutzer dazu motiviert werden auf diese zurückzugreifen, obwohl in der Vergangenheit in Foren, Newsgroups, Mailinglisten, .. davor gewarnt wurde Stable, Unstable und Testing zu mischen. Ich habe im Laufe der Zeit schon einige Male "aber das stand so auf der Homepage!" gehört wenn ich gefragt habe wieso $FOO $BAR gemacht hat (nicht nur in Bezug auf Debian).
Einige Firmen sind sich dessen auch bewusst, aber nehmen das Risiko in Kauf, weil sie in ihrem Umfeld eine bestimmte Software aus dem aktuellen Branch benötigen, die über das Paketmanagement verwaltet werden kann. Gentoo kommt nur in Ausnahmefällen zum Einsatz, weil jegliche Software aus den Sourcen kompiliert werden muss und die Ressourcen zum Teil anderweitig benötigt werden. Zu guter Letzt kommt es auch darauf an welche Hardware eingesetzt wird. Auch wenn *BSD noch so gut für den Einsatzzweck geeignet gewesen wäre, bringt es nichts wenn die Hardware nicht unterstützt wird. Das ist wieder ein Punkt für Linux, da hier Treiber für mehr (und auch neuere) Geräte vorhanden sind. Lustig wird es dann erst bei proprietären Treibern bzw. Software die einige Distributoren aus Lizenzgründen als proprietär einstufen.
Bei "richtigen" Hochsicherheitssystemen kommt dann allerdings kein Linux oder *BSD zum Einsatz, sondern da werden nach TCSEC evaluierte Systeme wie Trusted Solaris, Ultrix, HP-UX oder AIX eingesetzt.

Und wer is dran schuld?! Genau.. das Betriebssystem!!!11!

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Letzte Woche war ich bei $Firma und musste dort ins. vier Server neu aufsetzen. Also eigentlich sollte ich dort lediglich einen Server aufsetzen und auf den anderen drei nur die "Betriebssystembedingten Fehler" beheben.

Beim 1. Server mit OpenBSD 4.7 funktionierte kaum ein Port, weil "das wahrscheinlich ein Bug im Compiler ist". Der Compiler war auch schuld. Wieso zickt der rum nur weil man OpenBSD 4.7-STABLE hat und die Ports von -DEVEL einsetzt? Frechheit das!!11!
Server Nr. 2 mit Debian wheezy/sid (auf einer Produktionsplattform wohlgemerkt!) "verhält sich komisch" und hat nicht jeden Daemon gestartet. Naja.. wenn man unter /etc/default/* nicht ENABLE, ACTIVATE, .. anpasst, dann is das halt mal so. Immerhin macht das System das, zu was man es anweist und nicht das was man will.
Server Nr. 3 (ebenfalls wheezy/sid) war schon etwas hartnäckiger. Da konnte man sich nämlich nicht mehr als root einloggen. Als mir der Admin erklärt hat was er gemacht hat, hat es mich eher verwundert das die Kiste nicht gleich explodiert ist. Weil: Sich als root einloggen ist pöhse[TM]. Da hat er ja auch recht. Aber er wollte dafür sorgen das sich niemand mehr als root einloggen kann und hat die Loginshell für root auf /bin/false umgebogen und dafür die /etc/passwd editiert. Und weil er grad dabei war, hat er auch gleich die notwendigen User angelegt, die sich auf der Kiste einloggen können sollten (Ja. Ich weiß.. meine Grammatik saugt); das hat er ebenfalls mit einem Editor gemacht. Ich weiß zwar nicht wie man auf die Idee kommt - und das sauge ich mir jetzt nicht aus den Finger! - in der /etc/shadow die Passwörter für die User mit einem Editor einzutragen. Und zwar im Klartext!

Ich glaube ich muss eine neue Kategorie Namens "Best of pebkac" erstellen, weil langsam aber sicher nimmt das ungeahnte Ausmaße an.

Eindeutige Fehlermeldung bei Foobillard++

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$ foobillardplus
Check for Dialog-Program
Dialog Program zenity found
Data dir entry
Browser initialized for history-functions
Player variables initialized
Use config-file: /home/dope/.foobillardrc
Base-Configuration initialized
[...]
Configuration processed
Language initialized
History system initialized
Video mode set failed. Please restart Foobillard++
$
Ja danke aber auch. Eine so aussagekräftige Fehlermeldung hilft latürnich ungemein weiter *narf*

Adobe Reader 9 unter Debian jessie/sid (amd64)

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Da Okular so dermaßen langsam ist was das rendern von größeren PDFs betrifft, wollte ich Adobe Reader 9 installieren; hat auch problemlos geklappt.. das installieren ^^
$ acroread
/opt/Adobe/Reader9/Reader/intellinux/bin/acroread: error while loading shared libraries: libgdk_pixbuf_xlib-2.0.so.0: cannot open shared object file: No such file or directory

Gut.. ein apt-file search libgdk_pixbuf_xlib-2.0.so.0, gefolgt von einem aptitude install libgdk-pixbuf2.0-0 sollte also reichen.. von wegen.. immer noch die gleiche Fehlermeldung. Auch ein sudo ldconfigändert nix daran, was aber auch irgendwie klar ist. Wenn man sich nämlich folgendes ansieht:
$ sudo apt-file search libgdk_pixbuf_xlib-2.0.so.0
libgdk-pixbuf2.0-0: /usr/lib/x86_64-linux-gnu/libgdk_pixbuf_xlib-2.0.so.0
libgdk-pixbuf2.0-0: /usr/lib/x86_64-linux-gnu/libgdk_pixbuf_xlib-2.0.so.0.2600.1
und /usr/lib/x86_64-linux-gnu/ nicht im LD_LIBRARY_PATH steht, dann kann es auch nicht funktionieren. Also$ export LD_LIBRARY_PATH=/usr/lib/i386-linux-gnu:$LD_LIBRARY_PATH und dann klappt auch ein acroread. Wieso einfach wenns auch kompliziert geht.

Firefox saugt

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Das - und wieso - ich Firefox nicht mag, habe ich in diesem Blog schon ein paar Mal erwähnt, aber ich kann es einfach nicht lassen (aus Optimismus oder Verzweiflung sein mal dahingestellt). Nachdem ich heute mal wieder theChive ansehen wollte, hat sich Firefox 49.0 sang und klanglos verabschiedet. Darauf mir die ~450M große firefox.core anzusehen hatte ich keine Lust, also ab nach /usr/ports/www/firefox und mit make configDEBUGübergeben und mit make deinstall reinstall clean neu gebaut. Hat - wie sonst auch - etwas länger gedauert, aber wayne. Nachdem er fertig war script -a firefoxcore.txt /usr/local/bin/firefox http://thechive.com/ ausgeführt und nach einem Blick in die ~/firefoxcore.txt festgestellt, dass ich das definitiv nicht debuggen oder als Bugreport absetzen werde; erst recht nicht nach einem kurzen Blick auf top(1)
last pid: 84640;  load averages:  0.14,  0.22,  0.29 
last pid: 84679; load averages: 0.40, 0.27, 0.30
42 processes: 1 running, 35 sleeping, 6 zombie
CPU: % user, % nice, % system, % interrupt, % idle
Mem: 657M Active, 1759M Inact, 1368M Wired, 574M Buf, 3898M Free
Swap: 3852M Total, 80M Used, 3772M Free, 2% Inuse

PID USERNAME THR PRI NICE SIZE RES STATE C TIME WCPU COMMAND
84655 dope 64 52 0 735M 398M select 3 0:19 536.13% firefox
79988 dope 2 20 0 427M 48004K select 3 33:36 1.56% Xorg
[...]
82139 dope 29 20 0 591M 291M select 0 0:54 0.19% chrome

Ich behaupte es liegt an der glorreichen Konstellation Firefox und FreeBSD.. oder bad Karma. Immerhin tut chrom{e,ium} seinen Dienst. So wie ich das sehe werde ich mir für meinen Laptop eine eigene Linux-Distribution zusammenbauen; aber ohne systemd!

Irssi: Eigenes Window mit JOIN, PART, QUIT, NICTS

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Im Eintrag Irssi und mehrere Channel. habe ich auf https://pthree.org/2010/03/12/irssi-handling-joinspartsquits/ verwiesen und da wurde mir gesagt das Irssi /set window_default ALL -... mit Irssi: Unknown setting window_default quittiert. Stimmt. Anstelle von window_default muss es nämlich window_default_level heißen. Also
/foreach window /window level ALL -JOINS -PARTS -QUITS -NICKS
/set window_default ALL -JOINS -PARTS -QUITS -NICKS
/window new HIDDEN
/window name junk
/window level -ALL JOINS PARTS QUITS NICKS
/set window_check_level_first ON
/save

Ich habe obiges noch um NICKS erweitert, damit auch die ständigen Nickchanges nicht mehr im Chat angezeigt werden. Eine Übersicht über die verfügbaren Level kann man unter https://irssi.org/documentation/settings/#a_a einsehen.

Enter the void: Void Linux ist installiert

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Was ich von Debian halte, habe ich hier und in diversen Foren und NGs schon zur Genüge gesagt. Damals kamen noch Argumente wie Debian stable hat nicht das Ziel, immer die neueste Software zu beinhalten. Debian stable hat das Ziel, professionellen Anwendern eine über längere Zeit funktionsstabile Plattform zur Verfügung zu stellen, die man nicht alle drei Monate unter hohem Zeit- und Arbeitsaufwand updaten muss. oder Die Vorteile von Debian gegenüber anderen Distributionen sind immens, aber wenn du fragen musst welche das sind, dann bist installier lieber wieder Windoof!, aber seit Debian 8 aka "Da.. systemd! Friss oder stirb!" wurden die Stimmen immer leiser, aber auch die Distributionsauswahl geringer. Ich hatte in der Vergangenheit einige schwerere Probleme mit systemd, ergo musste eine Distribution ohne den Abfall her; somit fallen Debian, Arch Linux, Fedora, Suse, Redhat, Mandriva und Ubuntu aus (jetzt nicht nur wegen systemd, sondern weil sie entweder saugen oder scheisse sind). Gut.. es gäbe noch Devuan aber so verzweifelt bin ich dann auch wieder nicht. Gentoo entfällt wegen der furchtbar ekligen Installationsroutine und dem Fehlen von Vi (Ich mein hey.. wer braucht schon POSIX?! An Slackware nervt das nur Patrick das alleinige Sagen hat, was 2004 für ziemlich Chaos/Stress sorgte, als er von heute auf morgen nicht mehr daran arbeiten konnte. Wie dem auch sei..
In ##bsdforen.de im freenode und hier im Blog wurde mir dann The Void empfohlen (Thx dafür!). Heute kam ich dann dazu es zu installieren und siehe da.. endlich mal eine Distribution ohne 42 verschiedene Konfigurationstools um die 23 verschiedenen Runlevel zu verwalten oder ein x Paketmanagementsysteme, die sich gegenseitig in die Eier schießen und die unnötige Abhängigkeiten installieren und das als "user-friendly" verkaufen wollen. Dafür standardmäßig TSL (via LibreSSL) Verschlüsselung, eine einfache und funktionierende Paketverwaltung mit Sourcen und/oder statisch gelinkten Binarys und da kann man noch aussuchen ob man die glibc oder - die mir bei weitem sympathischere - musl libc nutzen will. Oh.. und btw. sogar mit aktueller Software (tmux 2.3, vim 8.0, ..).
Die Installation des Grundsystems von void-live-x86_64-20160420.iso heraus mittels void-installer ging problemlos (Netzwerkkarte via DHCP erkannt/eingerichtet), partitioniert wurde mit cfdisk(8) (/boot, swap und / mit ext4) und die restliche Software wird gerade mit xbps-install -S foo bar installiert. Wenn das erledigt ist, wird $HOME von der verschlüsselten Backup-HD eingespielt und dann ist das ganze einsatzbereit (mal vom Feintuning abgesehen.
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